Camino de Levante (Teil 1)
Valencia, eine Perle am Mittelmeer
Von Bernd Koldewey (Text/Fotos)
Valencia ist eine besonders schöne Perle an der spanischen Mittelmeerküste. Einst herrschten hier die Iberer, Griechen, Karthager, Römer, Westgoten, Araber und die Aragonier. Dort, wo die zarten Düfte der Orangen-, Aprikosen- und Mandeln im milden und mediterranen Klima Spaniens so intensiv sind, kann man bis heute die Spuren der Kulturschätze aus den vergangenen Epochen entdecken und genießen.
In der Provinz Valencia gibt es Vieles zu entdecken. Weit über die Region hinaus bekannt sind die schönen Küstenorte, die mit ihren kilometerlangen weißen Sandstränden an der Costa de Valencia zum Baden einladen. Auch das Hinterland mit seinen fruchtbaren Böden der „Huerta de Valencia“ oder auch Campo del Turia, ein künstlich bewässertes Anbaugebiet, wo Orangen, Tabak, Knoblauch, Melonen, Reis und vieles mehr gedeihen, zählt mit dazu. Ebenso die vielen historischen Ortschaften im Hinterland, die mit ihren einzigartigen Bauwerken wie Burgen, Paläste, Kirchen und Klöster aus längst vergangenen Zeiten, die autonome Region Valencia bereichern. Auch ein ganz besonderer Jakobsweg, der „Camino de Levante“, der von der östlichen Mittelmeerküste kommt, führt von Valencia aus nach Santiago de Compostela. Er verläuft durch eine der geschichtsreichsten Regionen Spaniens.


Valencia (Blick aus dem Flugzeug) Salzwasserseen der Albufera de Valencia
Die viel besungene Stadt Valencia ist somit auch ein besonderer Startpunkt des Camino de Levante. Hier im Zentrum der historischen Altstadt, an der beschaulichen Kathedrale von Valencia (Catedral de Santa María de Valencia), beginnt einer der längsten und schönsten Jakobswege in Spanien. Die 1200 km lange Pilgerroute führt die Jakobspilger durch viele historische Orte und Städte. Mit den sehenswerten Städten Valencia, Albacete, Toledo, Ávila und Zamora, besuchen sie die größten und geschichtsreichsten am Camino de Levante. Auch die unterschiedlichen Landschaftsformen, die man durchquert, wie z.B. die Küstenzone und das Bergland, sowie traumhafte Täler und fruchtbare Ebenen, haben ihre besonderen Reize. Das Besondere an diesem Jakobsweg ist, dass er nicht so überlaufen ist wie der Hauptweg des Camino Francés. Hier ist man auf vielen Etappen alleine unterwegs und man kann die Natur in ihrer ganz ursprünglichen Form genießen.
Es geht durch die Weiten der Region Kastilien-La Mancha, bekannt durch den berühmten Helden „Don Quijote“, eine fantastische Romanfigur, die der spanische Schriftsteller Miguel de Cervantes Saavedra geschaffen hat. Nach knapp 800 km erreicht man die schöne Stadt Zamora, hier endet der Camino de Levante. Der Jakobsweg führt nun auf die alte Römerstraße „Via de la Plata“, auch als Silberstraße/Silberweg ist die Route den Jakobspilgern bekannt. Nach 400 km, entweder über Ourense (Mozarabischer Pilgerweg) oder über Astorga (Camino Francés), erreicht man schließlich Santiago de Compostela.

Pilgerzeichen auf dem Camino de Levante
Meine Sehnsucht nach Spanien und die des Pilgerns auf spanischen Boden waren im Laufe eines Jahres wieder gewachsen und ich konnte es kaum abwarten. Doch dieses Mal wollte ich mir auch etwas mehr Zeit nehmen, um die vielen interessanten Sehenswürdigkeiten, die auf dem historischen Jakobsweg liegen, ausführlicher anzuschauen. So werde ich für mich den Camino de Levante in mehreren Etappen aufteilen. Das hat den schönen Vorteil, dass ich mein mittlerweile ins Herz geschlossenes Spanien öfters besuchen kann. Die Idee dazu kam mir in Valencia, als ich in einem der vielen gemütlichen Cafés saß und darüber nachdachte, warum ich eigentlich immer noch mit schwerem Rucksack, Schlafsack und Zelt im Gepäck die Pilgerreisen antrete. Es wird doch langsam Zeit, dass ich meine Reisen so gestalte, dass ich wie „Hans im Glück“ reise und nicht wie ein geplagter Mann schwere Lasten tragen muss.


Stierkampfarena Valencia Rathaus Valencia
Als Start- und Ausgangspunkt ist Valencia ein idealer Ort, um Kraft zu schöpfen und nach den neuen Entdeckungen der einzelnen Etappen auszuruhen. In der unmittelbaren Nähe der Zwillingstürme „Torres de Quart“, eins der zwei noch verbliebenen alten Stadttoren, durch das es in die historische Altstadt von Valencia geht, fand ich im „Quart Youth Hostel“ eine schöne und bemerkenswerte Unterkunft. Von hier konnte ich Valencia mit all seinen vielen Sehenswürdigkeiten bequem erkunden. Schnell hatte ich mich einquartiert und das freundliche Personal zeigte mir verschiedene Unterkunftsmöglichkeiten. Hier gab es Einzelzimmer sowie Mehrbettzimmer, alles sehr gepflegt und ordentlich und der Preis mit Frühstück stimmte auch. Ich war zufrieden, so konnte ich einige Tage in Valencia bleiben und die interessante Stadt mit all ihren Schätzen erkunden. Valencia hat einiges zu bieten, vor allem die Altstadt, hier genoss ich erst einmal das Flair einer geschichtsreichen Großstadt, die auch als Stadt der Künste und Wissenschaften weltweit bekannt ist.


Torres de Quart Altstadtgasse
Die Altstadt von Valencia
Um die Altstadt von Valencia zu besichtigen sollte man sich wirklich viel Zeit nehmen. Hier, wo ein Gebäude schöner ist wie das andere, bewundert man vor allem die reich verzierten Fassaden der Häuser und die prunkvollen Gebäude der Paläste und Kirchen. Die unzähligen romantischen Gassen laden zum Bummeln und Flanieren ein. Und die vielen Geschäfte, Bars, Cafés, Restaurants und Souvenirläden verlocken mit valenzianischen und katalanischen Andenken und Spezialitäten. Überall duftet es nach Leckereien, wie zum Beispiel das Nationalgericht der Region, die beliebte Paella Valenciana. Der Tourismus in Valencia boomt. Normalerweise mag ich keine Menschenansammlungen und touristisches Geschiebe, doch hier in Valencia empfand ich das alles als sehr angenehm. Am besten man setzt sich in eines der unzähligen Straßencafés in der Altstadt und genießt das bunte und internationale Treiben.
Durch den spätgotischen Torbogen „Torres de Quart“ (15. Jh.) mit seinen berühmten Zwillingstürmen ganz in der Nähe des alten Stadtviertels El Carmen gelangte ich von Nordwesten her in die Altstadt. Die mächtigen Gemäuer zeigen noch heute die Spuren der Einschläge, die sich im Jahre 1808 durch die napoleonischen Bombardierungen zugetragen haben. Die Zwillingstürme sind zusammen mit einem weiteren Stadttor, dem „Torres de Serranos“, der sich im Osten der Altstadt und in der Nähe des Stadtparks „El Jardín del Turia“ befindet, die noch erhaltenen Reste der Stadtbefestigung.


Markthalle „Mercado Central“ Verkaufsstände in der Markthalle
Nicht weit vom Stadttor entfernt erreiche ich die Seidenbörse „La Lonja de la Seda“, es ist eines der bedeutendsten Bauwerke in der Altstadt. Einst befand sich hier der Umschlagplatz für Seidenwaren aus Asien, die per Schiffe den Hafen von Valencia erreichten. Wie eine mittelalterliche Burg mit mächtigem Turm und Zinnen versehen, war dieses Gebäude lange Zeit ein Tempel des Handels. Kaufleute exportierten von hier nach ganz Europa die begehrte Seide. Der gotische Profanbau mit seinen riesigen Portalen und einer Säulenhalle stammte aus dem späten 15. Jahrhundert und ist seit 1996 UNESCO Weltkulturerbe. Gleich gegenüber befindet sich die Markthalle „Mercado Central“, ein im Jahre 1914 im Jugendstil erbautes Schmuckstück. Das mit vielen Glasfenstern und Keramik erbaute Gebäude ist mit einer wunderschönen Kuppel versehen, unter ihr befinden sich ein Verkaufsstand nach dem anderen, ein wahrer Gourmet-Tempel. Hier kann man frische spanische Lebensmittel und valenzianische Spezialitäten aus der Region kaufen und eventuell auch gleich probieren. In bunten Farben präsentieren sich die Obst- und Gemüsestände, Stände mit Fisch und Meeresfrüchten, Schinken, Wurst und Käse und alles was das Herz begehrt. Die ca. 1.000 Verkaufsstände auf einer knapp 8.000 qm großen Fläche begeistern täglich 15 000 Besucher, ein Besuch, der sich wirklich lohnt.


Marktstand mit Pilze Marktstand mit Serrano-Schinken
Auch der Besuch der einst gotischen Kirche „Iglesia Santos Juanes“ (13. Jh.) lohnt sich, sie befindet sich gleich neben der Markthalle an der Plaza del Mercado. Ihr äußeres Erscheinungsbild ist geprägt von einer wunderschönen barocken Fassade, die mit einer Skulptur der Jungfrau vom Rosenkranz verziert ist. Sie zählt auch zu den ältesten Kirchen von Valencia und steht an der gleichen Stelle einer ehemaligen alten Moschee. Zusammen mit der Seidenbörse und dem Central Market bieten die alten historischen Bauwerke ein besonderes kulturelles Dreieck der Architekturgeschichte.


Gasse in der Altstadt Iglesia Santos Juanes
Weiter führte mein Altstadtspaziergang zu den vielen Cafés und Bars an der Plaza del Mercado, auch hier werden überall Spezialitäten angeboten. Durch die lebhaften Gassen mit ihren Geschäften und Souvenirläden geht es nun weiter Richtung Kathedrale. Hin und wieder blieb ich stehen, genoss die schöne Atmosphäre, um mich an der nächsten imposanten Stelle über ein weiteres historisches Bauwerk zu begeistern. Valencia hat davon unendlich viele und überrascht seine Besucher mit einer grandiosen Baukunst und reizvollen Entdeckungen.


Plaza Redonda Iglesia de Santa Catalina
Nach einer Weile erreichte ich im bekannten historischen Stadtteil „Barrio del Carmen“ die Plaza Redonda, ein in sich geschlossener kreisrunder Platz, der liebevoll „el clot“ (das Loch) genannt wird. Um den schönen Brunnen der Plaza herum bieten zahlreiche Geschäfte landestypische Textilien, Keramik und Geschenkartikel an. Ein schöner Blickfang ist auch die nur wenige Schritte entfernte Kirche „Iglesia de Santa Catalina“. Die ursprünglich gotische Kirche schmückt die Plaza Lope de Vega. Der imposante barocke Glockenturm (17.-18. Jh.) ist sechseckig und misst eine Höhe von 56 m. Auch sie gehört zu den alten Kirchen von Valencia und stammte noch aus der Zeit der Rückeroberung von Valencia durch König Jakob I. von Aragón.
Nach wenigen Schritten erreichte ich die „Plaza de la Reina“ (Königinplatz), sie befindet sich mitten im Herzen der Altstadt. Einer der wohl meist besuchten und lebhaftesten Plätze von Valencia, dessen Name der Königin Maria de las Mercedes de Orleans gewidmet wurde. Sie war die 1. Ehefrau von König Alfons XII. und verstarb im Alter von nur 18 Jahren an den Folgen einer Typhus-Erkrankung. Hier gibt es neben der grünen Parkanlage, die mit Orangenbäumen bestückt ist, viele Cafés und Restaurants. Vor dem Park stehen Pferdekutschen und Touristenbusse, mit denen man eine Stadtrundfahrt unternehmen kann.


Plaza de la Reina, Valencia Pferdekutschen
Der Blick fällt natürlich zuerst auf die Kathedrale und den gotischen Glockenturm „El Miguelete“, er ist zusammen mit der Kathedrale eines der markanten Wahrzeichen der Stadt Valencia und stammt aus dem 14./15. Jahrhundert. Eine Wendeltreppe führt mit 207 Stufen zur Spitze des Turms (51m) hinauf. Hier wird man mit einer grandiosen Aussicht über die Altstadt und über ganz Valencia belohnt. Die gotische Kathedrale von Valencia (Catedral de Santa María de Valencia) wurde auf den Fundamenten eines Römertempels und einer Moschee errichtet. Das Innere der Kirche beherbergt viele Kunstschätze. Darunter angeblich den Heiligen Gral, jenen sagenumwobenen Kelch, aus dem Jesus und seine Jünger beim letzten Abendmahl getrunken haben sollen. In der Kapelle des Apostels Jakobus befindet sich ein wertevolles Gemälde, es zeigt den Apostel Jakobus hoch zu Ross und mit einem Schwert in der Hand, dargestellt als „Santiago Matamoros“ ("Maurentöter"), es erinnert an die siegreiche Schlacht von Clavijo.

Puerta de los Hierros Santiago Matamoros Puerta de los Apóstoles
Die Kathedrale von Valencia ist in unterschiedlichen Bauphasen ab 1262 erbaut worden, das zeigen unter anderem die drei schönen Kirchenportale. Das spätromanische Portal „Puerta del Pau“ oder Puerta de la Almoina befindet sich östlich an der Plaza de la Reina und wurde im 13. Jahrhundert errichtet. Das reich verzierte barocke Portal “Puerta de los Hierros“ befindet sich südlich und stammt aus dem 18. Jahrhundert. Das spätgotische westliche Portal „Puerta de los Apóstoles“ stammt aus dem 14. Jahrhundert und befindet sich an der Plaza de la Virgen (Jungfrauenplatz). Hier am Aposteltor wird jeden Donnerstag um 12 Uhr das traditionelle Wassergericht „Tribunal de las Aguas“ abgehalten. Ein öffentliches Verfahren, das seit über 1000 Jahren die Streitigkeiten zwischen den Grundbesitzern und den Bauern mündlich und unanfechtbar schlichtet und Urteile fällt, die sich um die Bewässerung ihrer fruchtbaren Felder in der Huerta von Valencia gestritten haben.


Kathedrale von Valencia Basilika Virgen de los Desamparados
Auch an der Plaza de la Virgen gelegen und direkt neben der Kathedrale steht die ehrwürdige barocke Basilika Virgen de los Desamparados. Die im 17. Jahrhundert erbaute Kirche ist der Jungfrau von Valencia geweiht, sie ist zugleich auch Stadtpatronin und Schutzheilige der Schutzlosen. Im Inneren der Basilika genießt der Besucher einen fantastischen Blick auf das reich verzierte Deckengewölbe. Fresken in herrlichen Farben aus dem 18. Jahrhundert verschönern die Kuppel. Auch der geschmückte Hauptaltar mit den beiden Schutzheiligen der Stadt, Vinzent von Valencia und Vinzent Ferrer, strahlt im Glanz einer besonders schönen Marienstatue. Die seltene Mariendarstellung zeigt hier die Jungfrau Maria leicht nach vorne gebeugt. Auf dem linken Arm trägt sie das Jesuskind und in der rechten Hand einen Lilienstrauß. Liebevoll wird sie von den Einwohnern der Stadt „La Geperudeta“ (Bucklige) genannt. Ein besonderes Fest zu Ehren der Schutzheiligen wird jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Mit einer feierlichen Messe, Umzug, Böllerfeuerwerke und einer fantastischen Prozession, besuchen mehrere tausend Gläubige die Stadt Valencia und die Plaza de la Virgen. Valencianer und die frommen Besucher rufen lautstark: ¡Viva la Geperudeta! (Es lebe Geperudeta!) und drücken somit ihre Verbundenheit aus.

Hauptaltar der Basilika „La Geperudeta“ Barockgewölbe
Mitten auf der Plaza de la Virgen steht der bekannte Túria-Springbrunnen (Fuente del Túria). Dieser verkörpert mit einer ästhetischen männlichen Figur, die wie auf Wasser gebettet ist, den Fluss Rio Túria. Die acht nackten graziösen Mädchenfiguren, die mit Krügen dargestellt sind und symbolisch Wasser in den Brunnen gießen, erinnern an die acht Kanäle, die wie schon zu Zeiten der Mauren die Felder der Huerta de Valencia bewässern. Der Brunnen ist ein zentraler Punkt und beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Touristen aus aller Welt, Besucher und Einheimische treffen sich hier, um zu verweilen oder sich in eines der gemütlichen Cafés und Restaurants zu setzen. Der Brunnen ist ein wunderschönes Motiv für Fotografen. Im Hintergrund der unvergessliche Blick auf die Basilika und die Kathedrale. Hier in der autofreien Fußgängerzone der Altstadt erreicht man schnell einige der schönsten Sehenswürdigkeiten. Neben den genannten gibt es noch einige Paläste sowie den Regierungspalast, der „Palau de la Generalitat“, der sich ebenso in unmittelbarer Nähe befindet.


Fuente del Túria (Plaza de la Virgen) Torres de Serranos
Die Zwillingstürme des Torres de Serranos sind vom Túria-Brunnen aus schnell erreicht. Wie schon erwähnt ist das alte Stadttor, zusammen mit dem Torres de Quart, das letzte seiner Art in Valencia. Hier beendete ich zunächst meine Altstadtbesichtigung und machte mich auf, um das moderne Valencia zu entdecken. Das einst trockengelegte Flussbett des Rio Túria (valencianisch Riu Túria), ist heute der Park “Jardín del Rio Túria”. Eine grandiose Park- und Freizeitlandschaft in Valencia, die mich bequem zu der Stadt der Künste und der Wissenschaften mit seinen phantasievollen Bauwerken führt.
Der Park und das Naherholungsgebiet entstanden nach den großen Überschwemmungen 1957. Starke Regenfälle und heftige Unwetter ließen den Rio Túria mehrmals über die Ufer treten. Die Stadtväter entschlossen sich daher, den Fluss Río Turia umzuleiten. Die Innenstadt und insbesondere die Altstadt standen bei den Überflutungen unter Wasser, dabei gab es Tote und viele Verletzte. Der neue Verlauf des Flusses wurde um die Stadt herum verlegt, so entstand mit der Zeit ein leeres Flussbett, das seit den 60er-Jahren begrünt wurde und sich zu einer wunderschönen Parklandschaft entwickelte. Das Erholungsgebiet wurde von den Valencianern und seinen Besuchern sehr gut angenommen. Freizeit-Aktivisten nutzen die 8 km lange Strecke zum Joggen, Fahrradfahren und Spazierengehen. Auch Picknickwiesen, Minigolf, Skaterbahnen, Spielplätze und Fußballplätze bereichern das riesige Freizeitangebot. Zahlreiche sehenswerte und historische Brücken werden unterquert und man erreicht die Stadt der Künste und der Wissenschaften.

Stadt der Künste und der Wissenschaften